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Ich schreib dir einen Brief
über meine schlimmsten Träume
In deinem Werk läuft was schief,
denn deine Feinde sind deine Freunde
 
Du gabst dem Menschen Verstand
und die Freiheit zu entscheiden
Sie haben sich völlig verrannt
in perfiden Streitigkeiten
 
Mein pulsierendes Blut
wird noch heißer als Glut
In meinem Kopf steigt die Wut
Es reißt mich mit in die Flut
Langsam ist es genug
Wann ist es endlich vorbei
 
Ich hab nichts gegen dich,
doch deine Freunde machens mir nicht leicht
Ich hab nichts gegen dich,
doch ihre Arroganz ist unerreicht
In ihrer Demut völlig verblendet,
scheinheilig im göttlichen Licht
Sag mir, wie das alles endet
 
Sie suchen Absolution,
führen Krieg und das in deinem Namen
In ihrer Illusion
sind sie über jeden Zweifel erhaben
 
Sie reden von Moral,
wollen Ungläubige heilen
Überzeugend fundamental,
lesen ihren Willen zwischen den Zeilen
 
Mein pulsierendes Blut
wird noch heißer als Glut
In meinem Kopf steigt die Wut
Es reißt mich mit in die Flut
Langsam ist es genug
Wann ist es endlich vorbei
 
Ich hab nichts gegen dich,
doch deine Freunde machens mir nicht leicht
Ich hab nichts gegen dich,
doch ihre Arroganz ist unerreicht
In ihrer Demut völlig verblendet,
scheinheilig im göttlichen Licht
Sag mir, wie das alles endet
 
Ich hab nichts gegen dich,
doch deine Freunde machens mir nicht leicht
Ich hab nichts gegen dich,
doch ihre Arroganz ist unerreicht
In ihrer Demut völlig verblendet,
scheinheilig im göttlichen Licht
 
Ja, mein Glaube wird zerfetzt,
doch meine Hoffnung stirbt zuletzt
Ja, ich glaube noch an dich,
glaubst du auch noch an mich
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